Du gibst Dich wie Du bist
und ich will Dich wie Du warst:
die Unruh' und das früh're Treiben.
Heut' verborgen hinter Schweigen
sind mur noch ein Nachmittag,
ganz Schatten und ganz Traurigkeit.
Ich bezwing' den Stolz so vieler Blumen
in dieser neuen Frühlingszeit.
Von einst will ich Dich. Von heute bist Du
und strebst schon nach morgen,
in der Wonne des Reichtums.
Errichtest Paläste über dem Schmerz,
die Schuld sie schläft im Untergrund.